Die Münchner Kriminalromane mit Kommissar Waechter


Opferstunde

Wozu sind Menschen fähig, denen man alles nimmt?

 

München in Aufruhr! Nach zwei Morden an jungen Joggerinnen an der Isar, nimmt Kommissar Waechter mit seinem Team die Ermittlungen auf. Er glaubt nicht an einen Zufallstäter, und forscht weiter nach. Er findet heraus, dass der Exmann des einen Opfers Mitglied eines Vätervereins war, der sich die Rechte geschiedener Männer auf die Fahnen geschrieben hat, ein Abgrund aus Frauenhass und Aggression. Liegt hier die Lösung des Falls? 

Kommissar Hannes Brandl hat ein ganz anderes Problem: Ein Fremder holt seinen Sohn vom Kindergarten ab. Jemand bricht in den Garten ein und verwüstet den Hühnerstall. Er beschließt, die Aufmerksamkeit des Stalkers auf sich zu lenken, um ihn aus dem Dunkel zu locken …


Scherbennacht

Guter Bulle, böser Bulle, toter Bulle ...

 

 

Ein Polizistenmord erschüttert die Münchner Mordkommission. Der Drogenfahnder Leo Thalhammer wurde mit seiner eigenen Dienstwaffe erschossen. Kommissar Waechter und sein Kollege Brandl ermitteln in einem überhitzten München, in dem Straßenschlachten eskalieren und Polizeiautos brennen. Immer wieder führen die Spuren in die Reihen der Polizei zurück, in einer Spezialeinheit stoßen die Ermittler auf eine Mauer aus Schweigen. Der tote Polizist war einem Skandal auf der Spur – gejagt von seinen eigenen Dämonen ...

Kommissar Waechters dritter Fall.


Moorfeuer

Wenn die Osterfeuer brennen, ist es zu spät …

 

In der Einsamkeit eines alten Moors verbrennt eine Frau wie auf einem Scheiterhaufen, um den Hals trägt sie ein mysteriöses Amulett. Hauptkommissar Waechter und sein Team von der Münchner Mordkommission werden zu dem Fall hinzugezogen und müssen feststellen, dass die bisherigen Indizien mehr als dürftig sind: Eine Brandstelle. Eine Leiche. Hinweise auf Fremdverschulden. Die einzige Spur führt sie schließlich zu einem verfallenen Bauernhaus, aus dem die Tote tags zuvor verschwunden war, und in dem der Geist eines kleinen Mädchens spuken soll. Wer hasste die Frau so sehr, um sie derart grausam zu töten?


Kellerkind

Er sagt, er kann sich an nichts erinnern. Doch an seinen Händen klebt Blut ...

 

Die erfolgreiche Anwältin Rose Benninghoff liegt mit durchschnittener Kehle in ihrer Designerwohnung. Im Keller des Hauses kauert der vierzehnjährige Oliver Baptiste, sein Körper mit Blutergüssen übersät, seine Hände blutverschmiert. Er kann sich an nichts erinnern. In einem klirrend kalten Jahrhundertwinter nimmt der Münchner Hauptkommissar Waechter mit seinem Team die Jagd nach dem Mörder auf. Doch bald verschwimmen die Grenzen zwischen Tätern und Opfern immer mehr, und die Ermittler stoßen auf ein altes Verbrechen, das nie gesühnt wurde, und das seine Schatten bis in die Gegenwart wirft ...